Massage


Massage

Manuelle, mechanische Anwendung der Massagegrundgriffe Streichungen, Knetungen, Friktionen, Klopfungen (Erschütterungen) und Vibrationen sowie deren Kombination und Variationen. Die Massage ist eine der ältesten Behandlungstechniken überhaupt und findet schon um 2600 v. Chr. in Asien Erwähnung.


Anwendungsgebiete:

  • Muskelverspannungen, muskulärer Hypertonus ("Hartspann")
  • Schmerzen im Bereich der Muskulatur und bei Weichteilrheumatismus
  • Adhäsionen und Narben im subkutanen Gewebe und Bindegewebe


Therapeutische Wirkung:

  • Lösung von Adhäsionen in Gleit- und Schiebegeweben zwischen Haut, Unterhaut, Muskel und Bindgewebe
  • Abtransport schmerzerzeugender Substanzen, Anregung des Muskelstoffwechsels
  • Einwirkung auf das Gefäßsystem
  • Wirkung auf Proprio- und Mechanorezeptoren mit Normalisierung des Muskeltonus
  • Schmerzhemmung


Therapieziel:

  • Regulation des Muskeltonus
  • Schmerzlinderung
  • Lokal und reflektorisch Verbesserung der Durchblutung und Entstauung


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